Kaya Alice Detschlag

04.08.2016

Freiheit ist ein Gedanke, der für mich in der Politik nicht fehlen darf.

Die FDP wächst wieder. Auf dieser Website stellen wir Ihnen Monat für Monat neue Mitglieder vor, die die politisch-organisierten Liberalismus unterstützen wollen. Wir beginnen mit Kaya Alice Detschlag aus Offenbach.

Die 25-jährige Studentin (Staatsexamen Jura und Bachelor Japanologie) engagiert seit Jahren bei der Liberalen Hochschulgruppe Frankfurt und hat sowohl vor Ort als auch auf Landesebene Vorstandsarbeit geleistet. Um internationale Politik und Diplomatie unter Studenten zu fördern, organisiert sie die Frankfurter Simulation der Vereinten Nationen, die MainMUN. An MUN- Konferenzen innerhalb und außerhalb Europas nimmt sie als Delegierte regelmäßig und leidenschaftlich teil. Sie reist gerne („je weiter, desto besser“). Weitere Hobbies: Yoga, Schwimmen, englischsprachige Literatur.

4 Fragen an Kaya Alice Detschlag:

1)      Warum sind Sie in die FDP eingetreten?
Seit 3 Jahren bin ich ein aktives Mitglied der Liberalen Hochschulgruppe Frankfurt. Durch die Beschränkung der LHG auf Hochschulpolitik, war der Eintritt in die FDP für mich der nächste logische Schritt um die liberalen Werte über die Universität hinaus stärken zu können. Freiheit ist ein Gedanke, der für mich in der Politik nicht fehlen darf.

2)      Was wollen Sie in der FDP bewegen? Wie wollen Sie sich ggf. einbringen?
Grundsätzlich möchte ich individuelle Freiheit, Gleichberechtigung und die Würdigung der Menschenrechte fördern. Deswegen studiere ich Jura und engagiere mich politisch. Noch sind diese Werte nicht überall selbstverständlich. Mein Wunsch ist es bei einer Änderung dieses Zustands mitzuwirken und Aufklärungsarbeit über die Vorteile der liberalen Haltung zu leisten.

3)      Was ist aktuell die größte politische Herausforderung?
Bundesweit sehe ich die innen- und außenpolitischen Faktoren der Flüchtlingskrise als größte Herausforderung dieser Zeit. Besonders beim Lösen dieser dürfen Gleichberechtigung und Grundrechte nicht vernachlässigt werden. Auf lokaler Ebene sehe ich weiterhin Defizite in der Bildungspolitik.

4) Wer ist Ihr politisches Vorbild?
Es gibt drei Personen, die mich besonders beeindrucken und auch beeinflussen:
1. Eleanor Roosevelt, da sie bereits früh aktiv für Gleichberechtigung von Minderheiten eintrat, und sich von diesem Ziel nie abbringen ließ.
2. Ban Ki Moon, der als Generalsekretär der Vereinten Nationen durch seine Diplomatie und Demokratiegedanken beeindruckt.
3. Hillary Clinton, die bereits in vielen verschiedenen Positionen für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung kämpfte