PROMNY: Firmen Investitionen und Wachstum ermöglichen
- Generalsekretär begrüßt Forderungen der Unternehmer mit Blick auf die Kommunalwahl
- Hessen hinkt bei Digitalisierung hinterher
WIESBADEN – Moritz PROMNY, Generalsekretär der Freien Demokraten in Hessen, hat die heute von der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände mit Blick auf die Kommunalwahl am 14. März kommenden Jahres artikulierten Forderungen grundsätzlich begrüßt. „Unternehmen brauchen Flächen und gute Rahmenbedingungen, um in den Städten und Gemeinden investieren und wachsen zu können. Sie schaffen und sichern Arbeitsplätze und zahlen Gewerbesteuer, die für Kommunen eine zentrale Einnahmequelle ist“, macht Promny deutlich. „Nur so können nachhaltig Einnahmen generiert und die Haushalte enkeltauglich gemacht werden.“
Er teilt zudem die Forderungen der Unternehmerverbände nach Investitionen in Bildungsinfrastruktur und Digitalisierung. „Die Mittel aus dem Digitalpakt Schule müssen unverzüglich in Hessens Schulen ankommen. Hier besteht leider immer noch erheblicher Nachholbedarf, das hat die Corona-Krise verdeutlicht. Viele Schulen erfüllen derzeit nicht die Kriterien einer modernen Bildungseinrichtung“, kritisiert Promny.
Der Generalsekretär ergänzt: „Digitalisierung ist ein Kernanliegen der Freien Demokraten und nicht nur für Schulen essenziell. Schnelles Internet und ein starkes Mobilfunknetz sind das A und O, damit sich Unternehmen in Kommunen ansiedeln. Doch auch hier hinkt Hessen hinterher. Der Breitbandausbau und das Schließen von Funklöchern müssen mit Priorität vorangetrieben werden.“