PROMNY: Sachbeschädigung und Drohungen haben mit Naturschutz nichts zu tun

24.09.2020

Anlässlich der anhaltenden Sachbeschädigung in Gießen vor dem Hintergrund der Proteste gegen den Bau der A 49 erklärte der Generalsekretär der Freien Demokraten in Hessen, Moritz PROMNY:

„Es ist mehr als bedauerlich, dass die A49-Gegner zunehmend zu Mitteln greifen, die in einer legitimen öffentlichen Auseinandersetzung vollkommen inakzeptabel sind. Denn das fortgesetzte Beschmieren von Autos und der damit verbundene Aufruf zu Brandstiftungen haben rein gar nichts mit Naturschutz zu tun – im Gegenteil: Wer so handelt, der erweist seinem ursprünglichen Anliegen einen Bärendienst, da er sich als ernstzunehmender Teilnehmer in einer Debatte selbst disqualifiziert. In Gießen werden aktuell unbeteiligte Bürgerinnen und Bürger bedroht und geschädigt, die sich mit Fleiß und Leistung Eigentum erwirtschaftet haben. Aus Protest ist in den vergangenen Tagen längst schlichter Vandalismus geworden, der nicht ungestraft bleiben darf. Ich hoffe, dass der oder die Täter schnell ermittelt werden und der Verwüstung und Bedrohung damit ein Ende bereitet wird.“