RUPPERT gratuliert Beer und Lieb zu ihren Listenplätzen für die Europawahl
Berlin – Anlässlich des heutigen Parteitags der Freien Demokraten und der Aufstellung der Liste für die Europawahl erklärte der Vorsitzende der FDP Hessen, Dr. Stefan RUPPERT: „Im Namen des gesamten Landesverbands gratuliere ich unseren hessischen Parteifreunden Nicola Beer und Dr. Thorsten Lieb herzlich zu ihrer heutigen Wahl für die Bundesliste der FDP zur Europawahl. Beide Kandidaten stehen für eine nachhaltige, zukunftsfähige und innovative Europapolitik und machen sich dafür stark, dass Europa wieder zu einem Kontinent der Chancen wird, von dem jeder Bürger in der EU profitieren kann. Ich freue mich sehr, dass die Freien Demokraten heute ein starkes Team aus profilierten und engagierten Europapolitikern für die Europawahl im Mai aufgestellt haben, das mit frischen Ideen das Europarlament beleben wird. Wir belegen mit unserer Personalauswahl auch, welch großen Stellenwert diese Wahl für uns hat, da wir für eine Erneuerung des Kontinents kämpfen.“ Generalsekretärin Nicola Beer wurde am Sonntag mit 85,98 Prozent der Stimmen zur Spitzenkandidatin der Freien Demokraten für die Europawahl im Mai gewählt. Auf den aussichtsreichen Platz 6 der Bundesliste wählten die Bundesparteitagsdelegierten den hessischen Spitzenkandidaten zur Europawahl Thorsten Lieb.
Dr. Ruppert weiter: „Bereits während ihrer Zeit als Staatssekretärin für Europaangelegenheiten im hessischen Justizministerium hat Nicola Beer bewiesen, dass Europa für sie eine Herzensangelegenheit ist. Sie verkörpert eine Politik in der europäischen Tradition Hans-Dietrich Genschers, die Europa mit Zuversicht und Optimismus besser machen, voranbringen und erneuern will. Dr. Thorsten Lieb hat als Europabeauftragter der FDP Hessen in den vergangenen Jahren sein engagiertes Eintreten für ein starkes, freies und subsidiäres Europa unter Beweis gestellt. Er kämpft leidenschaftlich dafür, Europa wieder in die Herzen der Menschen zu bringen, da das europäische Projekt andernfalls zu scheitern droht. Unser Ziel ist es, bei der Schicksalswahl für Europa im Mai deutlich zuzulegen, um auf europäischer Ebene wichtige Reformen auf den Weg bringen zu können. Denn ein bloßes ‚Weiter so‘ kann keine überzeugenden Antworten auf die drängenden europapolitischen Fragen unserer Zeit liefern.“