STARK-WATZINGER: Ergebnis der Europawahl ist Ansporn und Auftrag
- Starker Wahlkampf der Spitzenkandidatinnen
- Isabel Schnitzler hätte Einzug ins EU-Parlament verdient gehabt
- Trend in Hessen geht in die richtige Richtung
Bettina Stark-Watzinger, Landesvorsitzende der FDP Hessen, sieht in dem Ergebnis der Europawahl eine stabile Grundlage für kommende Wahlen und hat der hessischen Spitzenkandidatin Isabel Schnitzler für ihren engagierten Wahlkampf gedankt: „In einem schwierigen Umfeld sind wir Freie Demokraten nicht nur im Bund stabil geblieben. Isabel Schnitzler hat durch ihren starken Wahlkampf mit 6,3 Prozent in Hessen ein gutes Ergebnis geholt. Sie ist eine profilierte Politikerin mit einer klaren Vorstellung für ein zukunftsfähiges Europa – sie hat den Einzug ins Europäische Parlament knapp verpasst. Sie hätte ihn definitiv verdient gehabt. Es war ein Wahlkampf der gesamten motivierten Partei“, betont Stark-Watzinger. „Sowohl Isabel Schnitzler als auch die Spitzenkandidatin der Freien Demokraten im Bund, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, haben im Wahlkampf mit klaren Konzepten für das Europa der Zukunft geworben: für ein Europa, das mehr Lust am Erfinden als am Verbieten hat, das Migration steuert und die Wirtschaft stärkt. Gerade in einem Europa, in dem uns das Erstarken der Populisten mit Sorge erfüllt, braucht es liberale Kräfte, die Europa als Projekt von Frieden, Freiheit und Wohlstand hochhalten.“
Stark-Watzinger ergänzt: „Für uns Freie Demokraten geht der Trend in Hessen mit der Europawahl in die richtige Richtung: Mit dem Ergebnis der Europawahl konnten wir uns gegenüber der Landtagswahl verbessern und liegen auch deutlich über den jüngsten Umfragen. Das ist für uns Ansporn und Auftrag zugleich.“